#BERLINFLUENCER 2022:
GUTER STYLE.
GUTER ZWECK.
Elf BerlinFluencer aus Sport, Kultur, Politik und Wirtschaft haben den Berliner Bären mit individuellen Motiven gefüllt und so einzigartige T-Shirt Designs geschaffen. Mit dabei waren: Berlin Recycling Volleys, Eisbären Berlin, Flying Steps, Füchse Berlin, die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, GASAG, Sixday Berlin, Tierpark Berlin, Tulus Lotrek, Viktoria Berlin und der Zoo Berlin.
Wer sich ein Shirt aus der limitierten Kollektion sicherte, wurde nicht nur selbst zum BerlinFluencer und bekannte sich mit einem sommerlichen It-Piece zu Berlin, sondern tat auch Gutes und unterstützte einen Spendenzweck. Denn die Gewinne aus dem Verkauf gehen an unterschiedliche Organisationen für die Ukraine-Hilfe, die von den Kooperationspartnern definiert wurden.
DANKE an alle, die ein BerlinFluencer-Shirt gekauft haben! Insgesamt wurden 1.400 T-Shirts verkauft und dadurch eine Spendensumme von 26.000€ erzielt. Berliner und Berlinerinnen, ihr seid einfach stark!
Kampagnenmotive
ÜBERSICHT DER SPENDENZWECKE
#BERLINFLUENCER 2021:
PARTNER & INFLUENCER
ERSTELLEN EXKLUSIVE
T-SHIRT-SERIE
In Zusammenarbeit mit neun Kooperationspartnern wurde unter Verwendung des Berliner Bären der neuen Marke eine limitierte T-Shirt-Serie entworfen. An der Aktion beteiligt waren neben Berliner Influencer*innen Saskia Jung und Nora Vanessa-Wohlert auch einige Unternehmen aus dem Berlin-Partner-Netzwerk: Die Preisträger der Berliner Meisterköche Tim Raue, Billy Wagner sowie BRLO, die Berliner Proficlubs 1. FC Union Berlin, Hertha BSC und Alba Berlin sowie die kulinarische Kultmarke Curry 36.
Das Besondere: Sämtliche Erlöse aus dem Verkaufgingen an einen guten Zweck, der vom jeweiligen Kooperationspartner definiert wurde; und auch die Designs lebten von der persönlichen Note. Die T-Shirts wurden dabei ausschließlich online verkauft.
Im Rahmen der Kampagne kamen mehr als 30.000,00 Euro für diverse gute Zwecke zusammen. Wer ein T-Shirt kaufte, bekannte sich also nicht nur zu Berlin, sondern tat auch einer gemeinwohlorientierten Organisation etwas Gutes.